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Preguntas frecuentes

Aquí proporcionamos respuestas a algunas de las preguntas más frecuentes sobre los distintos conceptos de gestación subrogada.

Preguntas frequentes

Häufig gestellte Fragen zu

medizinischen Konzepten

der Leihmutterschaft

Was bedeutet Leihmutter?

Leihmutterschaft und Leihmutterschaft. Ist die Frage, was eine Leihmutterschaft ist, richtig? Von Leihmutterschaft spricht man, wenn eine Frau durch Leihmutterschaft eine Schwangerschaft austrägt und ein Baby zur Welt bringt, das genetisch und rechtlich einem anderen Elternteil gehört.

Die Leihmutter in einem Leihmutterschaftsprozess ist daher die Frau, die im gegenseitigen Einvernehmen mit einer Person oder einem Paar, die bzw. das die Wunscheltern sein werden, der Übertragung des zuvor gezeugten Embryos durch assistierte Reproduktion in ihre Gebärmutter zustimmt, um mit diesem Embryo schwanger zu werden, ihn auszutragen und als Ersatz für die oben genannten zukünftigen Eltern ein Kind zur Welt zu bringen. Der Begriff „Leihmutter“ wird abwertend für die Frau verwendet, die sich einer Leihmutterschaft unterzieht.

Die korrekte Bezeichnung lautet „Gestationsträgerin“. Dabei handelt es sich um eine Frau, die anstelle der Eltern, die nicht in der Lage sind, die Schwangerschaft auszutragen, eine Leihmutterschaft durchführt. Gameten können von den Wunscheltern und/oder Dritten stammen. Die Begriffe „Leihmutter“ oder „Gebärmutter“ sind eine abwertende und falsche Bezeichnung für den Prozess der Leihmutterschaft, bei dem eine Frau eine Leihmutterschaft durchführt und ein Baby zur Welt bringt, das genetisch und rechtlich das Kind eines anderen Elternteils ist.

Eine Leihmutter ist also eine Frau, die im gegenseitigen Einvernehmen mit einer Person oder einem Paar, die bzw. das die Wunscheltern sein sollen, sich bereit erklärt, an einer assistierten Reproduktion teilzunehmen, bei der ein Embryo in ihre Gebärmutter übertragen wird, um dort auszutragen und zu gebären. Dabei ersetzt sie die zuvor genannten zukünftigen Eltern, die aus irgendeinem Grund keine Schwangerschaft austragen können.

Dies wird als Leihmutterschaft, Schwangerschaftsleihmutterschaft, Leihmutterschaft, Leihmutterschaft, Ersatzmutter, Leihmutterschaftsmutter, Leihmutter, Leihmutter usw. bezeichnet.

Die WHO definiert eine Frau, die sich einer Leihmutterschaft unterzieht, als Leihmutter für Eltern, die durch Leihmutterschaft Eltern werden möchten. Leihmutter oder Schwangerschaftsträgerin: Eine Frau, die durch Leihmutterschaft oder Leihschwangerschaft eine Schwangerschaft herbeiführt und zugestimmt hat, das Baby den Wunscheltern zu übergeben.

Gameten können von den Wunscheltern und/oder Dritten stammen. Nachdem wir erklärt haben, was Leihmutterschaft ist, möchten wir Sie daran erinnern, dass die WHO diese Technik als Leihmutterschaft und nicht als Surrogacy bezeichnet.

Unser Gesetz zur assistierten Reproduktion von 1988 enthält, wie auch das aktuelle Gesetz von 2006, nach seiner teilweisen Reform durch das Gesetz 19/2015, einen Artikel, der Leihmutterschaftsverträge für nichtig erklärt, nämlich Artikel 10.

Darüber hinaus wird festgelegt, dass die Abstammung der durch Leihmutterschaft geborenen Kinder durch die Geburt festgestellt wird und dass die Möglichkeit einer Vaterschaftsbekundung gegenüber dem biologischen Vater gewährleistet ist.

In Bezug auf die Arten der Leihmutterschaft können wir sie wie folgt unterteilen:

  • Kommerzielle Leihmutterschaft oder altruistische Leihmutterschaft.
  • Traditionelle Leihmutterschaft oder Schwangerschafts-Leihmutterschaft.
  • Außerfamiliäre Leihmutterschaft oder innerfamiliäre Leihmutterschaft.

Bei einem Leihmutterschaftsprozess in Spanien ist die Leihmutter eine Frau, die ihre Fähigkeit anbietet, das Kind einer anderen Person oder eines anderen Paares auszutragen.

Seine einzige Funktion besteht darin, das Kind der zukünftigen Eltern auszutragen und zur Welt zu bringen. Die Leihmutter wird niemals ihre eigenen Eizellen zur Verfügung stellen, sodass keine genetische Verwandtschaft mit dem Kind hergestellt wird.

Tatsächlich ist es schwangeren Frauen in den meisten Ländern gesetzlich verboten, ihr eigenes genetisches Material bereitzustellen. Wenn zukünftige Eltern keine Gameten zur Verfügung stellen können, müssen sie auf eine Gametenspende zurückgreifen.

Bei Leihmutterschaftsverfahren (Leihmutterschaft) werden sie auch als zukünftige Eltern oder Wunscheltern oder Auftraggebereltern bezeichnet, da es sich um die Person(en) handelt, die jahrelang versucht haben, auf natürlichem Wege oder durch In-vitro-Verfahren ein leibliches oder adoptiertes Kind zu bekommen, ohne Erfolg gehabt zu haben.

Wunscheltern sind Personen unterschiedlichen sozialen Status und unterschiedlicher sexueller Orientierung, darunter alleinstehende Frauen und heterosexuelle Paare, die mit Unfruchtbarkeit und der Unfähigkeit, ein Kind zu zeugen, zu kämpfen haben und aufgrund von Unfruchtbarkeit oder gesundheitlichen Risiken nicht in der Lage sind, ein Kind allein auszutragen. Oder auch alleinstehende Männer oder gleichgeschlechtliche schwule Paare, die auf der Suche nach einem Kind sind und für die eine Adoption nicht infrage kommt. Aus diesem Grund greifen sie auf die sogenannte Leihmutterschaft zurück.

Um Ihnen bei der Auswahl des besten Ortes zur Erfüllung Ihres Traums, Eltern zu werden, zu helfen, empfehlen wir Ihnen, sich an einen Familienberater von GestLife zu wenden.

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine Methode der assistierten Reproduktion, die bei Leihmutterschaften zum Einsatz kommt. Dabei werden Eizellen und Spermien (im Labor) zusammengeführt. Dadurch entstehen Embryonen, die in die Gebärmutter der schwangeren Frau übertragen werden.

Ja, im Rahmen einer Leihmutterschaft. Wenn Sie eine Frau sind und Mutter werden, können Sie sich für ein individuelles Programm mit Ihren eigenen Eizellen entscheiden.

Ja, Sie können bei einer Leihmutterschaft gespendete Eizellen verwenden. Unabhängig davon, ob Ihr Partner weiblich oder männlich ist, können Sie sich für eine Eizellspende entscheiden. In diesen Fällen sind Programme mit gespendeten Eizellen und unbegrenzten Versuchen am besten geeignet. Für weitere Informationen zu Preisen und Rechtsberatung wenden Sie sich bitte an GestLife.

Im Allgemeinen ja. Gestlife übernimmt den gesamten Prozess und Sie müssen lediglich die Genehmigung für den Versand des Materials unterzeichnen. Es wird empfohlen, dass Sie sich für Ihren speziellen Fall an einen Familienberater bei Gestlife wenden.

Es handelt sich um ein von Gestlife angebotenes Leihmutterschaftsprogramm, bei dem die Klinik die Kosten aller notwendigen Versuche übernimmt, bis eine erfolgreiche Schwangerschaft erreicht wird. Darin sind Zyklen und Embryotransfers enthalten, sodass Sie einen Festpreis für die IVF-Behandlung zahlen können.

Bei geringer Spermienmotilität oder -konzentration wird eine In-vitro-Fertilisation mit intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI) empfohlen. Dies erhöht die Chancen einer Befruchtung. Darüber hinaus kann eine Präimplantationsdiagnostik in Betracht gezogen werden, um mögliche Anomalien festzustellen. Weitere Informationen zu Preisen und Rechtsberatung erhalten Sie bei GestLife.

In diesen Fällen ist es notwendig, einen Genetiker von Gestlife zu kontaktieren, um das Vorhandensein oder Fehlen genetischer Veränderungen festzustellen, die für Erbkrankheiten verantwortlich sind. Um die genetische Gesundheit des zukünftigen Kindes sicherzustellen, werden spezielle DNA-Studien durchgeführt. Wir empfehlen Ihnen, eine kostenlose telefonische Beratung zu buchen, um Ihren Fall zu besprechen.

Bei der Präimplantationsdiagnostik (PID) handelt es sich um eine Labortechnik, die es ermöglicht, die DNA von Embryonen zu untersuchen und Embryonen mit bestimmten Erbkrankheiten auszuschließen. Dies ist nützlich, wenn in der Familie genetische oder chromosomale Erkrankungen aufgetreten sind oder wenn Sie das Geschlecht des Babys erfahren oder sicherstellen möchten, dass der Embryo keine genetischen Anomalien aufweist.

Die PID ist für alle Personen angezeigt, die vor der Implantation in die Leihmutter eine präventive Untersuchung der Embryonen durchführen lassen möchten. Bei diesem Test werden alle 23 Chromosomenpaare überprüft, um sicherzustellen, dass das zukünftige Kind gesund ist.

Durch die PID können unter anderem Auffälligkeiten wie Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 13 und 18 (Patau- und Edwards-Syndrom) sowie das Turner-Syndrom erkannt werden. Diese Tests ermöglichen die Identifizierung von Embryonen mit genetischen Veränderungen vor der Implantation.

Bei der Geschlechtsauswahl im Rahmen einer Leihmutterschaft wird das Geschlecht des Babys vor dem Embryotransfer in die Gebärmutter der Leihmutter bestimmt. Dies geschieht durch die Präimplantationsdiagnostik, bei der die Geschlechtschromosomen (XX und XY) untersucht werden. Dies ist die einzige 100 % wirksame Methode zur Bestimmung des Geschlechts des zukünftigen Kindes.

In den meisten europäischen Ländern ist eine Geschlechtsauswahl nicht zulässig. In anderen Ländern ist dies jedoch zulässig. Es wird empfohlen, dass Sie sich mit einem Familienberater bei Gestlife in Verbindung setzen, um herauszufinden, in welchen Ländern dies zulässig ist.

Ein Leihmutterschaftsprozess dauert in der Regel zwischen 15 und 24 Monaten ab der Unterzeichnung des Vertrags, abhängig vom Land, in dem er durchgeführt wird. Die Gesamtdauer hängt auch von der Zeit ab, die für eine erfolgreiche Schwangerschaft erforderlich ist.

Bei einer Leihmutterschaft werden eine Reihe von Tests durchgeführt, darunter:

  • Psychologisches Interview und psychiatrische Beurteilung.
  • Toxikologische und polizeiliche Führungszeugnisse.
  • Medizinische Untersuchungen bei einem Reproduktionsspezialisten.
  • Medizinische Diagnose basierend auf Testergebnissen.

Sollten die Untersuchungen nicht den Anforderungen genügen, wird die Schwangere über die Gründe für die Ablehnung informiert. Wenn die Ergebnisse positiv sind, wird ein Behandlungsplan für die Leihmutterschaft entwickelt.

Bei einer Leihmutterschaft müssen sich die Eizellspenderinnen zahlreichen Tests unterziehen, wie zum Beispiel:

  • Urographie.
  • Therapeutische und allgemeine Gesundheitsuntersuchungen.
  • Konsultationen mit Psychiatern und Genetikern.
  • Bluttests auf RW, HIV, HBsAg, Hepatitis C u.a.
  • Bestimmung der Blutgruppe und des Rhesusfaktors.
  • Zytogenetische Studien.
  • Urin- und zytologische Tests.
  • Ultraschall und andere Beckenuntersuchungen.
  • Nachweis von Infektionen wie Chlamydien, Mykoplasmen, Ureaplasma, Gonorrhoe, HSV, CMV.

Es handelt sich um eine Technik der assistierten Reproduktion (ART), die auch eine In-vitro-Fertilisation (IVF) umfasst. Bei dieser Behandlung werden der Frau Eizellen entnommen und im Labor mit Spermien befruchtet. Die daraus resultierenden Embryonen werden in die Gebärmutter der Leihmutter eingepflanzt, um eine Leihmutterschaftsschwangerschaft herbeizuführen. Darüber hinaus kann bei Paaren mit geringer Spermienmotilität eine intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) durchgeführt werden, um die Chancen auf eine Befruchtung zu erhöhen.

Häufig gestellte Fragen zu

rechtlichen Konzepten

der Leihmutterschaft

Warum sprechen wir von Leihmutterschaft?

Es gibt verschiedene Terminologien, wie etwa Leihmutterschaft oder Schwangerschaftsleihmutterschaft, ein Begriff, der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anstelle von Leihmutterschaft oder Schwangerschaftsleihmutterschaft verwendet wird.

Feministische Gruppen oder Kollektive, die sich dieser Methode widersetzen, verwenden den Begriff „Leihmutter“ oder „Leihmutter“ oft abwertend anstelle von „Schwangerschaftssurrogat“ und spielen damit auf eine Erniedrigung durch die Verwendung des Körpers einer Frau im Austausch gegen Geld an.

Es ist klar, dass eine Frau und ihre Gebärmutter nichts sind, was man mieten kann. Leihmütter sind Frauen, die nicht ihre Gebärmutter, sondern ihre Schwangerschaftskapazität an Menschen spenden, die eine Familie gründen möchten.

Auch die Bezeichnung „Leihmutter“ ist falsch, da sie sich nach der Geburt nicht um die Babys kümmert. Dies geht auf eine fehlerhafte Übersetzung aus anderen Sprachen zurück, in denen der englische Begriff Surrogate Mother verwendet wird. Vielmehr liegt die Verantwortung für die Mutterschaft ihrer Leihmutterkinder bei den werdenden Eltern.

Einige europäische Länder wie Spanien, Italien oder Deutschland erkennen die Abstammung durch Leihmutterschaft nicht an, da sie diese rechtlich verbieten und sie als Form der Ausbeutung oder als unvereinbar mit der menschlichen Würde ansehen. 

Außerdem argumentieren sie mit dem Schutz der Rechte des Kindes und der Frau. Das Fehlen einer einheitlichen Gesetzgebung in der Europäischen Union führt zu Unterschieden zwischen den Ländern. 

Obwohl die Europäische Kommission eine Verordnung vorgeschlagen hat, die die gegenseitige Anerkennung der Abstammung zwischen den Mitgliedstaaten vorsieht, bestehen weiterhin Unterschiede aus rechtlichen, ethischen, kulturellen und religiösen Gründen.

In manchen Ländern (wie etwa Deutschland, Frankreich oder Italien) gibt es Gesetze, die die Durchführung eines Mutterschaftstestverfahrens verbieten, selbst bei Gefängnisstrafen. In einem anderen Land ist dies jedoch nicht illegal, sofern es ein entsprechendes Gesetz gibt. Es entstehen Ihnen daher keine negativen rechtlichen Konsequenzen. Dieses Recht wurde vom Straßburger Gerichtshof für Menschenrechte bereits weitgehend anerkannt und die meisten Länder haben sich daran angepasst, indem sie durch Leihmutterschaft geborene Kinder in ihren jeweiligen Standesämtern registrieren. Wenden Sie sich an Ihren Familienberater bei Gestlife, damit wir Ihnen erklären können, wie der Prozess in Ihrem Land funktioniert.

Nein, bei einer Leihmutterschaft ist diese Aussage völlig falsch. In Ländern mit Leihmutterschaftsgesetzen (mit Ausnahme des Vereinigten Königreichs) ist es der Leihmutter nicht gestattet, das Kind zu behalten. Dies spiegelt sich im Vertrag wider, der vor Beginn der Behandlung unterzeichnet wird und sicherstellt, dass die Leihmutter keinerlei Rechte an dem Baby hat.

Die meisten Leihmütter sagen, dass eine ihrer Hauptmotivationen darin besteht, anderen dabei zu helfen, Eltern zu werden und ihnen die Bedeutung der Mutterschaft zu vermitteln. Obwohl eine finanzielle Entschädigung relevant ist, ist sie nicht der einzige Grund. GestLife analysiert jeden Fall, um sicherzustellen, dass die Motivation der Leihmütter nicht ausschließlich wirtschaftlicher Natur ist.

Nein, während der Leihmutterschaft lebt die Leihmutter zu Hause bei ihrer Familie, was es ihr ermöglicht, ihr emotionales Gleichgewicht zu bewahren und die Zuneigung ihrer Lieben zu empfangen.

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